25 Sep Horizont Artikel | Was im Kopf passiert
Wie stark beeinflusst die mentale Verfügbarkeit den Erfolg einer Marke?
Neue Erkenntnisse aus der aktuellen Seven.One Media-Studie „Mentale Verfügbarkeit. Ergebnisse einer Grundlagenstudie“
Eine neue Werbewirkungs-Studie von Seven.One Media gibt Einblicke in den Zusammenhang aus der mentalen Verfügbarkeit einer Marke für Menschen und dem Erfolg von Marken. Ihr Erfolg davon abhängig, ob eine Marke es schafft, nicht nur physisch vorhanden zu sein, sondern auch mental, und damit Möglichkeiten zur Assoziation anbietet. Für Werbende lautet die Frage: wie stark kann ich die mentale Verfügbarkeit meiner Marke mit Werbung beeinflussen?
In Anlehnung an eine wissenschaftliche Studie des australischen Ehrenberg-Bass-Institutes legt die Grundlagenstudie den Schwerpunkt auf die KPIs mentale Reichweite, Assoziationsspektrum, mentaler Marktanteil und Assoziationsstärke. Das Team um Guido Modenbach kommt zu folgendem Ergebnis: eine höhere mentale Reichweite führt zu signifikant höheren Käufen und Werbung und bewegt am meisten bei Menschen, die eine Marke nicht oder kaum benutzen.
Je mehr Assoziationen Menschen mit der Marke in Verbindung bringen, umso erfolgreicher ist sie. Laut „Horizont“ hat Seven.One Media mit diesem Studienkonzept einen Kontrapunkt zur herrschenden Fixierung auf kurzfristige Performance-KPIs gesetzt. Details zu der Werbwirkungsstudie finden sie im aktuellen Artikel von Jürgen Scharrer bei horizont.net.