„Mapping the Impact“
Erweitert das Verständnis von der Werbewirkung in TV-Werbungen
Wie wirken Werbeanzeigen in verschiedenen Nutzungsszenarien der Zuschauer? Welche Nutzungsszenarien existieren? Und welche Rückschlüsse kann die Werbewelt aus diesen Erkenntnissen ziehen?
In der aktuellen „Mapping the Impact“ Studie, der Fortsetzung von „Track the Success“ und „Mapping the Moods“ ,beantworten Stefan Schönherr und Marvin Vogt, zusammen mit dem Screenforce Team die aktuellen Fragen und erklären, wie stark die Nutzungssituation, Spotkreation und Werbewirkung zusammenhängen. Wird beides synchronisiert, können Werbetreibende signifikante Wirkungs-Uplifts erzielen.
Anhand der Erkenntnisse der vorherigen Untersuchungen ließen sich folgende vier Szenarien herausarbeiten:
Ein kurzer Überblick über die Inhalte der Studienergebnisse
Die Studienergebnisse zeigen, dass TV- Werbung grundsätzlich immer wirkt, aber stark von den Nutzungsszenarien abhängig ist.
Die Resultate zeigen:
– Die Werbeerinnerung sehr hoch, wenn Zuschauer aufmerksam und fokussiert sind
– Das Beispiel „Busy Day“ dokumentiert die schlechteren Bedingungen für den Einfluss von Werbung, weil Zuschauer in dieser Phase durch viele Nebenbeschäftigungen abgelenkt sind
– Werbung kann von Zuschauern aber auch als erholsame Pause im Alltag gewertet werden
– Das Markenimage profitiert von humorvollen Werbespots
– Bekannte Songs und starke Tonspuren haben positiven Einfluss auf Werbeerinnerung
– Eine klare Fokussierung auf Image- oder Performance-Kampagnen ist hilfreich
– Expertenaussagen und Test-Siegel-Werbemittel kommen am Besten im Busy-Day Szenario an
[Deutsch]
Laden Sie die Studienslides hier runter!
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